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![]() Mo, 04.12.2017
LUPUS / ANDO
LUPUS
Geprägt von zahlreichen Inspirationsquellen erschöpft sich das Soundspektrum von Lupus nicht in einer Musikrichtung, sondern schafft fließende Übergänge zwischen lebendigem Stonerrock, psychedelischen Ritualen, bis hin zu bluesigen Parts. Das Resultat ist ein energiegeladenes Zwielicht aus kreischenden und harmonischen Stimmungen. www.facebook.com/Lupus-310874099372181/ ANDO In Wien zusammengefunden, spielen die fünf Gesichter von Ando seit dem Frühjahr 2017 vom Gürtellärm berauscht selbstgekochte Musik einer feinen Melange mit Elementen von überall und irgendwo. Stimme, Synth, Bass, zwei Gitarren und Schlagzeug, Psych-Rock/Pop dass die Schädel wackeln, wahnsinnige Rythmen zum Schwingen und Fetzen. www.facebook.com/andoobando/ Dj CAVALEIRO / BLUE IS THE COLOUR |
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![]() Di, 05.12.2017
CHRISTOPH & LOLLO
Doors: 20.30h; Christoph & Lollo On Stage: 21.30h
CHRISTOPH & LOLLO sind 22 und spielen heute ihren sage und schreibe 28. Gig im Chelsea! Abgesehen davon, dass sie ex aequo mit Gonzales (feat. Peaches) für den längsten Chelsea-Gig aller Zeiten verantwortlich sind (knapp über 4 Stunden) – der Auftrittsrekord gehört ihnen allein! Christoph & Lollo haben ein relativ neues Album! Es heißt Das ist Rock ’n’ Roll und bietet neue musikalische Miniatur-Reportagen, die mit Witz und Detailverliebtheit diverse Nägel auf die Köpfe treffen. Mit Liedern wie den Wahlkampfhymnen, Ich koche selber, Demokratie oder Kunstscheiße verhelfen sie den Ärgerlichkeiten dieser Welt zu neuen Qualitäten und lassen sie einen Beitrag zu Heiterkeit und Stimmungsaufhellung leisten. Wo andere vor dem Zeitgeschehen resignieren, antworten Christoph & Lollo mit Liedern voll schamlosem Humor. Im dazu gehörenden Live-Programm darf man mit bösem Witz, beißender Kritik und, wenn es gut läuft, auch mit ein bisschen Rock ’n’ Roll rechnen. www.christophundlollo.com www.facebook.com/christophundlollo |
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![]() Mi, 06.12.2017
MILBURN (UK)
Milburn will release their brand new record ‘Time’ on September 29th via Red Essential. The album is the first full length LP since the band’s 2007 release ‘These Are The Facts’.
The first single to be taken from the album is, ‘Nothing For You, and is available now. Lead by a bouncy bass line and cutting guitars, the track is classic Milburn – and is sure to please the fans.. Listen to the single here. Last year the band returned to play a number of high profile shows in Sheffield and a subsequent sold out UK tour. Those comeback gigs served to whet the appetite not only of the fans but the band themselves, who had no doubt about taking on a 12,000 capacity, hometown show at Don Valley Bowl in June this year. Recorded and produced by Bill Ryder Jones of The Coral at Parr Street Studios, the album is packed full of highlights, with each track telling its own unique story in the Milburn tale. Previous single ‘Take Me Home’ evokes a guttural punch, whilst title track ‘Time’ has an almost cinematic, widescreen feel to it. www.facebook.com/MilburnMusic/ Tickets: https://psimusic.com/at/ |
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![]() Do, 07.12.2017
MAMBO KURT (D)
Doors: 20.30h; Mambo: 21.30h
Mambo interpretiert Hits aus Rock, Pop und Metal auf seine ihm unnachahmliche Art und Weise auf...? natürlich der Heimorgel. Ob Motörheads "Ace Of Spades", Lady Gagas "Pokerface" oder System Of A Downs "Chop Suey", hier ist nichts sicher; heilig aber schon, denn man merkt den Stücken allesamt an, dass stets mit dem nötigen Respekt an sie heran gegangen wurde. Vanilla Ice' "Ice Ice Baby" klingt in der Orgelversion sogar wesentlich cooler als im Original. Was erwartet den geneigten Zuschauer live? Ein Alleinunterhalter mit einer Heimorgel spielt Coverversionen von Songs, die man nie an einer Heimorgel erwartet hätte. Heavy Metal-, Alternative- und Popklassiker erhalten einen ganz eigenen Stil und es groovt gewaltig. Die Heimorgel fährt mit ihren herrlichen Plastiksounds sofort in das Tanzbein und macht Mambo-Kurt-Fans von den ersten Takten an glücklich. Dazu kommen manchmal sinnentleerte, manchmal aber auch hochgeistige Zwischeneinlagen des Meisters, es fiept, es rockt. Weltspitzenklasse. Mambo ist der einzige, bei dem nach „Slayer“ „Dr. Alban“ kommen darf, und nach „Abba“ „Rage Against the Machine“, ohne dass irgendjemand an der Richtigkeit zweifeln würde. Ein Mambo-Kurt-Konzert ist erst dann gelungen, wenn es ein Stagediving und eine Polonaise gab, und bis jetzt hat das immer geklappt. Der Terminator unter den Alleinunterhaltern is back, Mambo trennt die Massen schneller als Moses das Meer. Liebt ihn oder hasst ihn. Er ist der „King of Heimorgel“. So sah das zuletzt bei uns aus: www.chelsea.co.at/picture_gallery.php?id=100 www.mambo-kurt.de |
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![]() Sa, 09.12.2017
STIMMGEWITTER AUGUSTIN & DER SCHWIMMER
Doors: 20h; Start: 20.30h
Songs about Liebe und Hass Vinyl-Single #2: „Lili“ / „Brav bleibm“ (Konkord) Eingespielt und gesungen von der schwimmer und Stimmgewitter Augustin. Der seit dem Jahr 2000 existierende Chor Stimmgewitter Augustin, so etwas wie der (radikale!) musikalische Flügel der Zeitung Augustin (mit Eigenleben!), hat nach einigen Alben und Mini-Alben die konzeptionelle Freude an der Single entdeckt. Zwei Lieder auf den zwei Seiten einer kleinen Vinyl-Schallplatte, eines zur und von der Liebe, eines von und zum Hass. Die erste solche Single realisierte das heutzutage sechsköpfige Stimmgewitter mit je einem Lied von Rio Reiser und Georg Danzer, arrangiert und eingespielt von Bo Candy & His Broken Hearts. Die künstlerische Paarungsfreude des Stimmgewitters ist Haltung und Prinzip zugleich (wir alle wissen – „Allein machen sie dich ein!“) und so fand sich 2017 mit Der Schwimmer ein weiterer, so würdiger wie wunderbarer Liebespartner für die freigeistige und eifersuchtsfreie musikalische Libido dieses enthemmten und enthemmenden Klangkörpers. der schwimmer ist das Langzeitprojekt des aus der Steiermark stammenden Klaus Tschabitzer. 2014 erschien das Album „Schwoazzes Meer“, eingespielt als Quartett mit Walter Lameraner, Herbert Wiesenberger und Dieter Preisl, ein Großod des jüngeren Wiener Musikschaffens. Als „Songwriter-Blues“ wurde es bezeichnet, von „poetischen Dialekttexten“ war die Rede, was alles gut und richtig ist, aber der Euphorie auslösenden Schönheit und Klarheit dieser Musik nicht gerecht wird. Ob der songschreiberischen Qualität spricht es Bände, wenn nach Danzer und Reiser nun der schwimmer interpretiert wird … Bei der feierlichen Livesause zur Single gibt es ein Konzert von der schwimmer mit Tschabitzer als Sänger, Gitarrist und am Banjo, Gebläse von Walter Lameraner und Herbert Wiesenberger an der selbstmitgebrachten Hammond-Orgel (austrainierte Tragehillfen am Konzertag ab ca. 17h willkommen!), ein kompetenter Drummer wird sich dazu einstellen. Das Stimmgewitter Augustin lässt sich natürlich ebenso wenig lumpen und verspricht ein „all killer no filler“ Programm, wobei sich die Grenze zwischen Polonaise und wie-auch-immer-Tanzen/Mitsingen/Mitklatschen als kollektive, (a)rhythmisch-politische Protestbewegung wie so oft fließend gestalten mag. Das gemeinsame konzertante Zelebrieren von „Lili“ und „Brav bleibm“ – sowieso, sowieso! Zum Einstimmen und Eintanzen empfiehlt sich das Video zu „Lili“: www.youtube.com/watch?v=sTsRwyVrlg4&feature=youtu.be www.schwimmer.at www.stimmgewitter.org |
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![]() Di, 12.12.2017
LORBEEREN / YAKATA
Doors: 20.30h; Yakata: 21h; Lorbeeren: 22h
LORBEEREN Wer Pop groß denkt, betont nicht nur das Spannungsverhältnis von Form und Inhalt, sondern schreibt beide Wörter auch fettgedruckt. Das Quintett kann allglatte Noblesse, gibt sich dennoch kauzig und übt gerne auch augenzwinkernde Gesellschaftskritik. Immer wieder spielen konkrete österreichische Begebenheiten eine Rolle in den Texten der seit 2014 existierenden Band. Mehrstimmiger Gesang (Lorbeeren haben ganze drei Leadsänger) und verträumte Synthesizer stehen hier genauso hoch im Kurs wie zornige Twin-Gitarren-Licks und kindliche Experimentierfreudigkeit, was die im Frühjahr veröffentlichte EP „Lava“ unter Beweis stellt. Im Chelsea werden Lorbeeren erste Songs ihres Debütalbums präsentieren, welches kommendes Jahr erscheinen wird. www.facebook.com/lorbeerenmusik/ YAKATA steht für Zuversicht. Zuversicht, dass Ungewissheit ein positives Ende nehmen wird, dass tonale Experimente ein Konzept ergeben und dass der Großstadtdschungel nicht zur innerlichen Rodung führt. YAKATA klingen in ihren Parts psychedelisch jedoch ohne weite Wege zu gehen. Treibende Gitarrenmusik trifft auf schillernde tropische Synthesizers und frech brachiale Basslines. Oft verspielt, im Kern jedoch stets ernst und ehrlich. Dj TINO ROMANA / KEEPIN´ ON |
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![]() Do, 14.12.2017
ATTWENGER
Doors: 20.30h; Show: 21.30h
Attwenger haben im 2015 mit dem Miniaturen und Jingles-Album „Spot“ ihr kaum glaubliches 25. Jubiläum als gegebenenfalls elektronisch assistiertes Zeugl/Quetschn/Stimmen-Duo gefeiert. Wer halbwegs rechnen kann, schließt daraus messerscharf, dass die verbreitete, einfache Erzählform, wonach vom Auftauchen der New Wave in den Achtzigern bis vor relativ kurzer Zeit der Dialekt im österreichischen Pop verpönt gewesen sei, eigentlich ein rechter Blödsinn ist. Markus Binder und Hans-Peter Falkner alias Attwenger waren nämlich schon 1990 revolutionär im Mundart-Format, dementsprechend einflussreich (wenngleich unmöglich zu imitieren) und sind das über 750 Konzerte in 20 verschiedenen Ländern hinweg geblieben (sie haben mitgezählt). In Binders eigenen Worten: „Nach der Gründung unter dem Motto: Wir sind diejenigen auf die wir gewartet haben, waren wir von Anfang an darauf aus, mit dem Pfeil ins Schwarze zu treffen und nicht mit Granaten ins Blaue zu ballern. Auch auf ‘Spot’ wird der minimalistische Mix aus traditionellem Material und afroamerikanischen Einflüssen weiterentwickelt, diesmal wieder unter verstärktem Einsatz elektronischer Sounds. Und mit Singsang im oberösterreichischem Dialekt. Wenn sie die Sprache nicht verstehen, soll sie das nicht daran hindern, Attwenger zu verstehen. In diesem Sinn: Ride on!“ http://attwenger.at/ |
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![]() Fr, 15.12.2017
CKY (USA) / LIONIZE
Doors: 19.30h; LIONIZE: 20h; CKY: 21h
Einst brannten CKY alles nieder mit ihrem rauen, anarchischen, harten Rock-Sound, getränkt in der Skate-Punk-Kultur, aus der sie kamen. Sie lebten einen Party-Lebensstil auf der Bühne, der in dezimierte Beziehungen und Reputationen mündete, eingeweicht wurde. Jetzt erheben sich CKY aus der Asche der Nachwirkungen mit ihrem neuen Album „The Phoenix“, ein kühnes Leitbild, das die Fahne hoch hält für den großen, rohen, authentischen und bebenden Rock’n’Roll, der von nutzlosem Vorwand befreit ist. CKYs klangliche Wiedergeburt klingt direkt brandstiftend, expansiv und groovy, genauso wie die Joshua-Tree-Wüste, wo sie gemacht wurde, und so dekadent und funky wie der Strip-Club neben dem Proberaum. Jeder Song ist eine kraftvolle Meditation darüber, was CKY so großartig macht. Guns’N’Roses, Metallica und Deftones haben CKY alle persönlich auf Tour eingeladen, was ihren Status als Hard-Charging-Live-Act nur verdeutlicht. CKY bauten eine weltweite Fanbase von engagierten Musikern, Freunden und Unterstützern auf, eine liebevolle CKY-Alliance, mit einer breiteren Gruppe von Musikern, Athleten und anderen kreativen Typen in ihrer CKY-Familie rund um sie herum. www.facebook.com/ckyalliance/ Support: LIONIZE |
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![]() Sa, 16.12.2017
DELADAP
Doors: 20h; Band On Stage: 21h
DELADAP – Rejazzed – Bring It On … ein neues Kapitel der DELADAP Geschichte. Eine Geschichte an der Stani Vana, Vienna based, seit über 14 Jahren schreibt. Eine handgemachte Geschichte voller Sounds, Rhythmen, Melodien, Grooves und Hooklines. Voller bunter Arrangementfireworks und Mixwunder, voll menschlicher Energie und technischem Gefühl, eine Geschichte von analogem Studiozauber und der Magie der Performance. Eine Geschichte, geschrieben in europäischen Clubs und auf globalen Konzertbühnen. Der Focus der Geschichte – Musik, die ihren Hörer_innen und Schöpfer_innen gleichermaßen den im Moment größtmöglichen Spaß und Sinn macht, die Emotionen spürbar, tanzbar und hörbar macht. DELADAP haben getan, was Musiker_innen tun. Sie haben gespielt, sie haben gesungen, sie haben mit Instrumenten und Stimmen ihr Material durchdrungen und fließen lassen. Das Studio war bester Freund, beste Freundin, mit weit offenen Ohren. Das Spiel der Musiker_innen und dessen Fluss wurden begleitet, behutsam eingefangen und in Form gebracht. Rejazzed führt die so entstandenen Songs festlich aus. Die Stimmen und Instrumente glänzen mit den Liedern um die Wette, soulful sophistication und sinnliche Aufregung schmiegen sich engtanzend und lustvoll aneinander. Noch sitzen wir wie in einem eleganten Salon, nippen an hochkarätigen Getränken, vielleicht eine Zigarre in der Hand, schon legen wir sie weg, neben das Glas, bewegen uns hin zur Musik, mit ihr, in ihr … LineUp: Vocal - Yola B, Dj - Stani Vana, Drums - Mathias ‚Matl’ Auinger, Guit - Julian Eggenhofer, Sax - Martin Scheran Merry Go Rond live in Chelsea: https://youtu.be/GEUdJn9fqlE www.deladap.com/ www.facebook.com/deladap.official |
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![]() Mo, 18.12.2017
SHAM 69 (UK) / KALIGULA
SHAM 69 haben vor kurzem haben ihr neues Album "IT'LL END IN TEARS" veröffentlicht und auch 2017 wurde die Welt getourt. Bereits 1975 gründete sich die Band in England, Originalmitglied und Gitarrist Neil Harris bleibt bis heute dabei. Sham 69 schrieb grandiose Hits wie „Hey little rich boy“, „Hersham Boys“ oder eben „If the kids are united“. Es gab viele Line up Wechsel innerhalb der Band, der bedeutendste davon ist sicherlich, dass Jimmy Pursey 2007 durch Tim V ersetzt wurde, die Band widerbelebte und mehrere Welttourneen bestritten hat.
Ian Whitewood ist mit insgesamt 30 Jahren bei Sham 69 dabei und the worlds leading Drummer. Zweiter Gitarristist ist Paul Brightman. Neu am Bass ist Billy Wood. Das ist also Sham 69 heute und trotz der ganzen Gerüchte ob ihrer Existenz ist es immer wieder überwältigend, wie kraftvoll ihre Performance ist. Line Up: TIM V (vocals): seit 2007 IAN WHITEWOOD (drums): seit 1986 NEIL HARRIS (guitar): 1976-1977, seit 2012 (Gründungsmitglied) BILLY WOOD (bass): seit 2015 PAUL BRIGHTMAN (lead guitar): seit 2014 www.officialsham69.com www.facebook.com/pages/SHAM-69-Tim-V/478008948950506?fref=ts KALIGULA Ihren Namen entlehnen BumBum Kunst (Stimme/Raps), Peddah (Gitarre), Kapitano Chaotico (Gitarre, Backing Vocals), Jürxn Bazoka (Bass) und Pezzy Bonecrusher (Drums) jenem römischen Kaiser, dessen Namen sich vom „Soldatenstiefelchen“ ableitet und der Ende der 1970er die Inspiration für einen monströsen Film lieferte, finanziert von einem Menschen, der sein Geld mit gelackten Fotos stilisierter nackter Frauen verdiente. Monströs ist an den Linzern Kaligula, die im Spätsommer/Herbst 2017 ihr zweites Album veröffentlichen, nichts, höchstens der wunderbare Druck, den ihre Musik entwickelt und der rundum geile Sound, den sie im Studio erarbeitet haben. Stilisieren und sich in Szene setzen, das macht Kaligula offensichtlich Spaß, im Sinne einer Musikkultur, der „bad“ immer schon „good“ war. Die aus schnell und wach schlagenden Herzen keine Mördergruben macht, sondern sie lieber ganz gerade aus sprechen und klingen lässt. Gelackt ist da eben nichts. Nackt, direkt und unverstellt kommen die gekonnt im Dialekt eingefangenen Emotionen und Bilder aus dem Alltag in den 11 Songs wie „Wochnend“, „Oiss is nix“ oder „Dei Band is Oasch“ daher. Ganz im (unruhigen und widerständigen) Geist der ehemaligen Stahlstadt Linz als Hardcore- und HipHop-Hausen stets unprätentiös und auf den Punkt as fuck. Kaligula schreiben und sprechen ihren Bandnamen mit scharfem „K“. www.facebook.com/kaligulaoriginal/ |
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![]() Di, 19.12.2017
JULIAN & DER FUX / MOTÉ
„Du machst mich erlegen, deinem Zucker ergeben“ raunt Julian im Titeltrack „Vanille“ des Debut-Albums der österreichischen Elektro-Pop-Band Julian & Der Fux. Ähnlich verhält es sich mit der Musik der beiden Wiener Musiker – sie ist eine zwingende Mixtur aus stilvollem Pop und treibender Clubmusik von internationalem Format. Einzigartig in der Klangfarbe, aufregend im Geschmack und ausgewogen im Abgang – eine süße Versuchung eben.
Neben ausgedehnten Touren (Deutschland, Spanien, Österreich, etc.), erfolgreichen Releases und Hit-Singles (Radio Fm4 Charts, etc.) namens „Speckbrot“, „Altes Ego“ und „Mr. King“, erarbeiteten Julian & Der Fux in den letzten drei Jahren ihr Debut-Album „Vanille“. Ihre tanzbaren Dancefloor-Grooves mit Popappeal und ihre scharfsinnigen, oft zweideutigen deutschen Texte, kommen auf Albumlänge funkelnd und feierlich zur Geltung. Das musikalische Spektrum des Albums reicht von verträumten Balladen und avantgardistischen Club-Jams bis hin zu knackigen Synth-Pop-Smashern. Der Wiener Charme unterstreicht die einzigartige Handschrift des Duos und verleiht den Geschichten Tiefgang und diese spezielle Seele, die gute Popsongs eben brauchen. Hier wird menschlichen Abgründen ebenso viel Platz gelassen, wie ausgelassener Lebensfreude. Julian & Der Fux sind ein Dreh- und Angelpunkt der österreichischen Elektronik-Szene. Naheliegender Weise finden sich auch Gast-Features auf ihrem Debut-Album. Für das herzergreifende Liebeslied „Alte Spuren“ haben sie mit der vielseitigen Vocalistin Mimu zusammengearbeitet und für die erste Single-Auskopplung „Mischduft“ konnten sie den TV- und Radio-Star Hermes (bekannt aus Grissemann & Stermann – Willkommen Österreich, ORF und Radio Fm4) gewinnen. Dass Julian & Der Fux auch ein Händchen für Newcomer haben, beweisen sie im Track „Zauberpferd“. Hier steuert ein junger MC namens Milan einen bombastischen Rap-Part bei. Kurzum: An „Vanille“ führt in diesem Herbst kein Weg vorbei. Aber Achtung: Julian & Der Fux wissen wie hochexplosiv ihr Sound ist und warnen im Track „Nie Genug“: „Hip Hip Hurra und Rambazamba, bloß nicht zu nah, bei Berührung entflammbar! www.facebook.com/JulianUndDerFux http://jhruza.com/julian-der-fux/ MOTÉ |
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![]() Mi, 20.12.2017
KOMMANDO ELEFANT
Elefantisches Weihnachtskonzert
"Kommando Elefant, die fm4-rotation-Stammgäste schlechthin sind zurück, und besser denn je. Im März 2017 veröffentlichte die Band ihr fünftes Album: "Herz und Anarchie": nie klang die Band frischer, zwingender und poptastischer! Bei Kommando Elefant geht es letztendlich primär immer vor allem um das allerschwierigste Unterfangen, sozusagen den heiligen Gral im Pop. Perfekte Drei-Vierminüter schreiben, bis zum Bersten vollgestopft mit Hooklines, Synthie-Riffs, Sha-lalala-Chören und Melodien, für die der Ausdruck „Ohrwurm-Gefahr“ ein Euphemismus wäre. Dazu noch die cleveren – gern auch anspielungsreich mit Querverweisen spielenden –Texte, die es so wie die Musik schaffen trotz aller Raffinesse ohne Umweg in`s Herz zu schießen." (Redelsteiner) www.kommandoelefant.at/ |
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![]() Do, 21.12.2017
PORN TO HULA
PORN TO HULA Live auf der Bühne zu sehen ist ein Augenschmaus: Cross-Dressing, Gayness and Alpha Male Verhalten werden gleichsam gefeiert und persifliert, das Spiel mit Geschlechterrollen sowie sozio – politische Agitation wird mit der scheinbaren Schwerelosigkeit und Sarkasmus praktiziert, wie man sie von britischen Comedians kennt. Somit hinterfragen die Jungs die Terminologien der Political Correctness genauso wie permanent sich selbst, im Bewusstsein, eine „Fünf – Hetero Typen - Bande“ zu sein.
www.porntohula.com www.facebook.com/porntohula https://vimeo.com/channels/porntohula |