Ihre Stimme verfügt in der Tat über etwas Geisthaftes. Wie aus einer fernen Welt rückt sie über mystische Frequenzen in das Gehör ihrer Zuhörer und erzählt nun auf ihre ganz individuelle Weise über ihre Beobachtungen der Menschen und ihrer psychologischen Unvollkommenheit. Drei EPs hat Margaux Sauvé als Ghostly Kisses – ein Name, der zurück geht auf ein Gedicht von William Faulkner – bislang eingespielt: „What You See“ (2017), „The City Holds My Heart“ (2018) sowie das im Juni erschienene „Never Let Me Go“. Man kann entdecken, wie diese Künstlerin, die live von drei Musikerin flankiert wird, über diese EPs immer weiter gewachsen ist und ihre eigene Stimme gefunden hat – im buchstäblichen wie übertragenen Sinne. Und wie sie damit Konzerte gibt, an die sich Besucher noch jahreslang erinnern als etwas, das auf vielerlei Arten besonders ist – 2021 nun auch bei uns zu erleben.
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